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Engagiert in Gremien

28.04.2017

Bereits seit 40 Jahren ist WAGNER im Bereich technischer Brandschutzanlagen aktiv. Das deutsche Familienunternehmen verfügt über eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung und zählt mehr als 700 Patente zu seinem Portfolio. Angetrieben durch den eigenen Drang, das Thema Sicherheit immer weiter voran zu treiben, engagiert sich das Unternehmen bei der Arbeit an Normen und in verschiedenen Gremien.

So ist WAGNER aktiv im Fachkreis Brandmeldesysteme des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e. V.) sowie in den Fachgruppen Spezial-Löschanlagen und Ansteuerung des bvfa (Bundesverband Technischer Brandschutz e. V.). Diese entwickeln nicht nur die DIN-Normen ihrer jeweiligen Bereiche, sondern gestalten auch die Normierungen zur EN und ISO mit. WAGNER hat sich am ZVEI-Arbeitskreis zur Erstellung des ZVEI-Merkblattes über den Einsatz von Ansaugrauchmeldern beteiligt. Dieses richtet sich an Errichter und fasst die normativen Anforderungen an die Planung, die Inbetriebnahme und die Wartung von Ansaugrauchmeldern zusammen und erläutert sie.

WAGNER beteiligt sich aktiv an der Mitgestaltung neuer Richtlinien und Normen

Als Technologie- und Marktführer für aktive Brandvermeidung mittels Sauerstoffreduzierung bringt sich WAGNER intensiv in die Gestaltung der dazugehörigen Normen und Richtlinien ein. So hat das Unternehmen in einem Arbeitskreis gemeinsam mit dem DGUV, dem Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V., einen Informationsleitfaden zum Thema Arbeiten in sauerstoffreduzierter Atmosphäre herausgegeben. Außerdem fließt durch die Mitgliedschaft im bvfa die langjährige internationale Praxiserfahrung von WAGNER in die Arbeitskreise von bvfa und VdS ein. So ist eine Mitarbeit an der Erstellung der VdS-Richtlinien für Planung und Einbau von Sauerstoffreduzierungsanlagen entstanden. Diese befindet sich bereits in der zweiten Fassung, während für die Sauerstoffsensoren aktuell ein erster Entwurf auf den Weg gebracht wird. Auf europäischer Ebene existiert für Planung und Einbau ein erster Entwurf einer EN-Norm. Ein Arbeitskreis für die Gestaltung einer einheitlichen ISO-Norm wurde jüngst gegründet. Da insbesondere WAGNER als industrieller Technologieführer an der Entwicklung neuer Systeme beteiligt ist, ist die Mitgestaltung solcher Normen ein besonders herausragender Aspekt der eigenen Arbeit.

WAGNER strebt mit seiner Mitarbeit an der Normung die Lösung eines weltweiten Problems an

So existieren nicht nur innerhalb der EU uneinheitliche Vorschriften, gerade zwischen Europa und beispielsweise den USA oder Asien ist die Diskrepanz besonders groß. Für manche Bereiche z. B. eine UL-Listung für Sauerstoffreduzierungsanlagen gibt es in den USA nur eine erste Vorschrift für die Systemprüfung (Outline of investigation). Errichter und Planer sind sich unsicher, da aufgrund fehlender internationaler Normierung eine vergleichbare Planung geeigneter Brandschutzsysteme erschwert ist. Durch die Schaffung einheitlicher Normen soll sukzessive ein weltweit vergleichbarer und einheitlicher Sicherheitsstandard geschaffen werden. Dieses Vorhaben unterstützt WAGNER als internationaler Anlagenbauer tatkräftig. Nicht zuletzt auch, weil WAGNERs Kunden wie Dr. Oetker, NewCold und LaLorraine als global agierende Unternehmen weltweit expandieren – und die maßgeschneiderten Brandschutzlösungen von WAGNER Teil dieser Erfolgskonzepte sind.

Zum Download der Pressemitteilung

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