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Kleine Forscher bleiben am Ball

11.05.2017

Schwebende Bälle, Stroboskoplicht, 3D-Zeichnungen – die Bandbreite der Themen ist während des Zukunftstages bei WAGNER am 27.04.2017 groß gewesen. 24 Jungen und Mädchen von der fünften bis zur zehnten Klassen besuchten die Langenhagener Firmenzentrale einen Tag lang, um herauszufinden, wie sich der Arbeitsalltag des weltweiten Brandschutzexperten hinter der stählernen Hausfassade gestaltet.

Aufgeteilt in Gruppen durchliefen die Kinder und Jugendlichen die drei Stationen für Messtechnik, Druckluft und Elektrotechnik. Dabei lernten sie nicht nur theoretisch wofür Lötkolben und Luftdüsen zu gebrauchen sind, sondern konnten diese selbst ausprobieren. Wer hier eine kleine Portion Geduld und eine etwas größere Portion Geschicklichkeit mitbrachte, kam weit. Im Bereich Messtechnik wurde beispielsweise mithilfe eines Stroboskoplichtes gemessen, wie schnell sich ein Ventilator dreht. Dafür mussten die Schüler die Blitzfrequenz so einstellen, dass es aussieht, als stünde der Ventilator still. „Es war gar nicht so einfach. Ein ganz genauer Wert musste erreicht werden. Bei genau 3512 stand der Ventilator endlich still“, sagte der Sechstklässler Niklas.

Für den Bereich Luftdruck haben die Jungen und Mädchen mittels einer Luftdüse kleine Styroporbälle zum Schweben gebracht. Wer die meisten Bälle und in größter Schieflage in der Schwebe halten konnte, war klar der Sieger dieses Versuchs. Am Anfang dieses Wettbewerbs stand jedoch erst die Ideenfindung für den „schwebenden Ball“, das Erstellen der Bauteile als 3D-Zeichnung am CAD-Arbeitsplatz sowie der Zusammenbau eines funktionsfähigen Modells. Eine komplexe Aufgabe, die im Teamwork gleich noch besser klappte, wie Aiman (7. Klasse) und Nadine (5. Klasse) fanden: „Am Anfang war es recht schwer aber wir haben uns gegenseitig geholfen. Dann ging es gut.“

Im Bereich Elektrotechnik probierten sich die kleinen Forscher daran elektrische Schaltkreise mit verschiedenen Funktionen, wie Blinklicht oder Zufallsgenerator, zu löten und auszustatten. Natürlich durften sie alles Erbaute auch mit nach Hause nehmen. Und wer von den Schülern in der Pause immer noch nicht genug hatte, die Technik zu erleben, die bei WAGNER täglich zum Einsatz kommt, durfte per Druckluft Gummifiguren auf Dosen schießen – eine Art analogem Angry Birds. Die Dosen fielen dann unter lautem Lachen mit einem großen Krach vom Tisch herunter. Dass dieses Spiel ebenfalls großen Anklang fand, dürfte nicht weiter verwundern.

Organisiert und begleitet wurde der sechste Zukunftstag unter anderem von Niklas Möller aus der Applikation bei WAGNER. Tatkräftige Hilfe bekam er dabei von seinen Kollegen Katharina Rischer, Olesja Görke, Jan-René Stöver, Jörg-Klaus Friedrich, Rolf Wendt, Dr. Rüdiger Noack, Dr. Alexander Günther, Alexander Kremer und Dr. Andreas Wicke.

Brandschutzexperte WAGNER bekämpft mit seinen Systemen Feuer erfolgreich. Sich im Löschen üben können daher auch die Kinder und Jugendliche während des Zukunftstags bei WAGNER.
Brandschutzexperte WAGNER bekämpft mit seinen Systemen Feuer erfolgreich. Sich im Löschen üben können daher auch die Kinder und Jugendliche während des Zukunftstags bei WAGNER.
Brandschutzexperte WAGNER bekämpft mit seinen Systemen Feuer erfolgreich. Sich im Löschen üben können daher auch die Kinder und Jugendliche während des Zukunftstags bei WAGNER.

Zum Download der Pressemitteilung

Kleine Forscher bleiben am Ball