Kohlendioxid (CO2) verfügt über die beste Löschwirkung aller Inertgase. Es verdrängt den Sauerstoff um einen Brandherd. Das unter Druck flüssig gelagerte CO2 verdampft an der Düse und wird gasförmig in den Löschbereich eingebracht. Es geht unter den üblicherweise entstehenden Brandszenarien keine chemischen Verbindungen ein und ist elektrisch nicht leitfähig – verursacht somit keine Kurzschlüsse während und nach der Löschung.
1. Druckentlastung: Verhindert einen unzulässigen Druckanstieg bei Flutung des Löschbereiches
2. Rauchmelder: Überwachen den Löschbereich, melden bei Rauchentwicklung einen Alarm zur Löschsteuerzentrale
3. Gaslöschdüsen: Verteilen das Löschgas gleichmäßig im gesamten Löschbereich.
4. Akustische und optische Alarmierungsmittel: Sorgen in der Vorwarnzeit dafür, dass alle Personen den Schutzbereich verlassen.
5. Brandmelde-/Löschsteuerzentrale: Verarbeitet Brandmeldesignale, löst die Alarmierung aus und flutet nach der vorgegebener Verzögerungszeit den Löschbereich
6. Löschmittelbehälter CO2mit 50 oder 30 kg Löschmittel und mit Steuerbehälter N2
7. Handauslösung: Ermöglicht es, die Löschanlage manuell zu aktivieren, wenn ein Brand entdeckt wird